Es ist Montagmorgen und wir fühlen uns noch ein wenig müde und abgeschlagen. Doch was, wenn diese bleiernen Gefühle zum Dauerzustand werden? Dieses Phänomen nennt sich «Brain Fog» und tritt u. A. in Verbindung mit Long Covid auf. Ein Begriff in 100 Sekunden erklärt.
Schlagwort: Corona
Nebel im Hirn: Lisa erkrankte Monate nach einer Corona-Infektion am sogenannten Brain Fog. Schwäche, Schwindel und eine bleierne Müdigkeit prägen seitdem ihr Leben. Die junge Frau schildert ihr Leid.
Die Pandemie ging insbesondere an der Medienbranche nicht spurlos vorbei. Darüber müssen wir reden.
Zu einem ausführlichen Interview über das Thema mit dem Pressesprecher der Filmförderungsanstalt Jens Steinbrenner geht es hier entlang.
Die COVID-19 Pandemie wird in den kommenden Jahren zu einer tiefgreifenden Veränderung in der Medienlandschaft führen. Besonders die Kino-Branche steht vor sehr großen Herausforderungen.
Danny Paul Kiel ist Personal Trainer in Berlin. Die COVID-19-Pandemie hat seinen Arbeitsalltag massiv beeinträchtigt. Im Video erklärt er, wie er das Jahr 2020 erlebt hat. Das Video wurde als IGTV-Format konzipiert.
Originalvideo auf IGTV hier ansehen.
Bildquelle: @dpk_fitness // Das Interview wurde im Dezember 2020 geführt.
Rick Hellmann ist Profi-Sportler. Als Teil der Nationalmannschaft zählt er zu den besten Para-Badmintonspielern Deutschlands. Die Pandemie trifft den Behindertensport gleich doppelt. Viele der Sportler und Sportlerinnen gehören zu den sogenannten vulnerablen Gruppen. In dem Beitrag erfahren wir, wie Rick als Sportler die Pandemie erlebt und mit welchen Maßnahmen die Vereine ihre Mitglieder schützen.
Was wie ein Zeitzeugen-Interview mit einem ehemaligen Soldaten à la „Opa erzählt vom Krieg“ anmuten soll, ist in Wahrheit eine Zeitreise in die Zukunft. Der fiktive Charakter Anton Lehmann blickt in einem kurzen Video zurück auf das schicksalshafte Jahr 2020. Untermalt von epischer, orchestraler Musik erzählt Anton wehmütig, was er als 22-jähriger Student während der zweiten Welle gemacht hatte: „Absolut gar nichts. Waren faul wie die Waschbären”, so der Greis. Fürs Nichtstun in Pandemiezeiten wurde seine Generation zu Helden gekürt.
Berlin hat mehr Museen als Regentage. Insgesamt 175 Kulturstädte zählt die Bundeshauptstadt. Diese Häuser wurden vergangenen Montag bis auf weiteres geschlossen. Pandemiebedingt müssen wir Berliner und Berlinerinnen unsere Kontakte reduzieren, um insbesondere die vulnerablen Gruppen zu schützen. Gut so! Jedoch stellt sich mir die Frage, wie sehr Museen tatsächlich zum Infektionsgeschehen in den letzten Wochen und Monaten beigetragen haben. Laut dem Robert Koch Institut nämlich gar nicht. Deutschlandweit ist kein einziger Infektionsherd bekannt, der aus einem Museum resultiert. Ganz im Gegenteil.
Zu einseitig, zu weiß, zu männlich, zu ähnlich, zu reißerisch und nicht differenziert genug. Die Liste der Kritikpunkte an Talkshows ist lang. Mit ihren Corona-Debatten standen Maischberger, Will, Plasberg und Illner ganz weit oben in der Gunst der Zuschauer und Zuschauerinnen. Doch dies bringt auch einiges an Verantwortung mit sich, denn eine gesamtgesellschaftliche Krisensituation will auch gesamtgesellschaftlich debattiert werden. War das auch der Fall? Meine Analyse und mein Kommentar zu dem Dilemma.